Die Höherstufung
Wenn sich der Gesundheitszustand verschlechtert bzw. der Grad der Selbständigkeit abgenommen hat, ist die Einstufung in einen höheren Pflegegrad unbedingt zu prüfen.
Der Ablauf bei der Einstufung in einen höheren Pflegegrad ist genauso wie bei der Erstbeantragung eines Pflegegrades.
Mentale Defizite (z.B. psychische Probleme bei Demenz) werden ebenso berücksichtigt wie Fragen der Selbstversorgung, des Umgangs mit Krankheiten oder Unfallfolgen (z. B. Medikation, Verbandwechsel,
Begleitung bei Arztbesuchen) und auch der Alltagsgestaltung (Tagesablauf, Kontaktpflege zu anderen Menschen). Schon bei geringfügigen Veränderungen kann es sich daher lohnen, einen Höherstufungsantrag zu stellen.
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